Auch Antihaftpfannen datieren aus der Zeit, als wir dachten, dass Fette nur Dickmacher sind. Heute wissen wir es besser. Gesunde Fette sind ein MUSS für unsere Gesundheit und ein MUSS für einen schlanken Körper. Wir brauchen sogar 2 Mal mehr gesunde Fette als Eiweiße. Eine Portion gesundes Öl oder Fett in der Pfanne wird Ihnen gut tun.

Weg mit der Antihaftpfanne!

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Antihaftpfannen müssen absolut vermieden werden. Sie sind äußerst giftig.

  1. Das Anbringen einer Antihaftschicht erfordert einen äußerst komplizierten chemischen Prozess. Denn eine Schicht, die nicht anklebt, bzw. an einer Pfanne haftet, ist nicht logisch. Auch die Produktion ist beängstigend verschmutzend. Der Fabrikant Du Pont ist bereits einverstanden, einen Betrag in Höhe von $345 Millionen Schadenersatz an 60.000 Einwohner von West Virginia und Ohio auszuzahlen, wegen Verschmutzung des Leitungswassers mit PFOA, einem chemischen Stoff, der zur Produktion von Teflon benutzt wird.
  2. Und wie wir alle es wahrscheinlich vermuten: Durch die Nutzung gelangen Teilchen des Antihaftstoffs in unsere Gerichte. Denn, was uns auch die Fabrikanten immer wieder mitteilen wollen – Antihaftpfannen verschleißen sehr wohl, und sie verschleißen schnell. Selbst bei korrekter Anwendung und Vermeidung von Kratzern, verschleißen sie und die Teilchen gelangen ins Essen und somit in unseren Körper.
  3. Was viele Menschen vielleicht nicht wissen, ist, dass beim Braten mit Teflon-Pfannen, äußerst giftige Gase freigesetzt werden. An Festtagen, wenn zahlreiche Teflon-Gourmet-Geräte aus dem Schrank geholt werden, sterben mehr Kanarienvögel und Papageie. Kanarienvögel wurden früher von Mienenarbeiten eingesetzt, um die Luftqualität in der Miene zu kontrollieren. Durch die kleine Lungenkapazität reagieren Vögel empfindlicher auf toxische Stoffe. Daher nutzten Mienenarbeiter Kanarienvögel. Wenn der Kanarienvogel erkrankte, wurde es für die Mienenarbeiter sehr gefährlich. Antihaftgase, wie Poly-Tetraflourethylen von Teflon verursachten Lungenblutungen und sind für Kanarienvögel oft tödlich. Daher könnte man Antihaftpfannen als stille Mörder bezeichnen, denn man hört sie nicht. Nicht nur Teflon, die Marke von Du Pont, sondern auch Silverstone, Fluron, Supra, Excalibur, Greblon, Xylon, Duracote, Resistal, Autograph und T-Fal sind mit höchst giftigen Antihaftschichten versehen.
    Etwas Fett oder Öl in einer rostfreien Stahl- oder Emaillepfanne ist viel gesünder und ebenso viel weniger belastend für die Umwelt.

Die äußerst schädlichen Dämpfe aus der Antihaftpfanne

Das Teflon-Fieber?

Ein Arbeitnehmer von DuPont Dordrecht erzählte mir vor kurzem, was Teflon-Fieber ist. In den Fabriken von Dordrecht wird Teflon-Puder benutzt. Wenn dieses Puder, auch wenn es nur ein kleines bisschen ist, auf Ihre Finger gerät und Sie drehen danach eine Zigarette, bekommen Sie die Teflon-Vibrationen. Das Teflon-Puder dekompensiert durch die Hitze der Zigarette und es entstehen sehr giftige Gase. Eine Viertelstunde lang vibriert und zittert man durch den ganzen Körper.

Wenn die Antihaftschicht erhitzt wird, verändert sich die Struktur. In zwei bis fünf Minuten wird eine Antihaftpfanne so heiß, dass die Antihaftschicht toxische Stoffe abgibt und toxische Dämpfe verbreitet… Umso länger Sie die Pfanne benutzen, desto schneller wird sie beschädigt.

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Bei der Erhitzung kommen Dämpfe frei, sowohl in der Nahrung als auch in der Zimmerluft. (Antihaftpfannen werden sehr schnell in hohem Grade giftig, wenn man sie aufs Feuer setzt, ohne dass sich darin Nahrungsmittel befinden. Der dann freikommende Geruch schlägt auf die Atmung). Du Pont erkennt an, dass Teflon-Dämpfe für Vögel tödlich sind, doch sagen sie dazu ‚Es gibt doch so viel, was tödlich ist.’ Die Wissenschaftler bei Du Pont geben zu, dass polymere Gase von Teflon Fieber, Müdigkeit, Atemnot, Kopfschmerzen, Erkältungen und ein drückendes Gefühl auf der Brust bei einer Temperatur zwischen 24 und 26°C verursachen können. Gegner der Antihaftpfanne gehen noch viel weiter.
Die schädlichen Stoffe und Dämpfe, die beim Braten in einer Antihaftpfanne freikommen, führen unter anderem zu folgenden Störungen: TFE: krebserregend; HFP: Verringerung der Immunität und Verursachung von Leberstörungen; TFA: trägt bei zu Osteoporose und Gelenkproblemen, Leberver- fettung, es wird bei Babys 2 bis 6 Mal mehr gespeichert als bei der Mutter; DFA: vor allem äußerst toxisch für die Nieren; MFA: äußerst toxisch, verursacht unregelmäßigen Herzschlag und ist in Mengen zwischen 0,7 und 2,1 mg/kg sogar tödlich; PFOA: wird in der Umwelt eigentlich nicht abgebaut und ist bei 92% der Menschen zurückzufinden; ist für Kühe so gar tödlich, wenn sie damit verschmutzte Nahrung oder Flüssigkeit erhalten; SIF4: vor allem toxisch für die Lungenfunktion; PFIB: vor allem toxisch für die Lungenfunktion; COF2: wird ebenso als chemische Kriegswaffe genutzt und irritiert Augen, Nase und Ohren; HF: ermüdet und verursacht unregelmäßigen Herzschlag, verringert die Aufnahme von Kalzium und ist in hohen Dosierungen tödlich; CF3COF: vergrößert die Leber und erhöht den Blutzuckerspiegel; OFCB: verursacht unregelmäßigen Herzschlag, Bewusstlosigkeit und ist in hohen Dosierungen tödlich; CF4: erwärmt die Welt 6000 Mal schneller als Kohlenstoffdioxid und bleibt 50.000 Jahre in der Umwelt; C-8: krebserregend, bei Kindern werden größere Mengen im Blut zurückgefunden.